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Feuerwehr Rennweg
 
 
Einsätze 2007

  19.04.2007
  Wiesen-Waldbrand, Frankenberg

Am frühen Nachmittag wurde die FF-Rennweg, der LZ Katschberg und die FF-St. Peter/Oberdorf zu einem Wiesen- bzw. Waldbrand am Frankenberg alarmiert. Nach Erkundung der Lage durch Einsatzleiter HBI Egger wurde der Brand durch die Vornahme mehrerer HD-Rohre der Tankfahrzeuge bzw. des KRF-W in einen umfassenden Löschangriff rasch eingedämmt und schließlich unter Kontrolle gebracht. Sehr positiv dabei war das gut ausgebaute Hydrantennetz am Berg, wo von zwei naheliegenden Hydranten die Wasserversorgung sichergestellt werden konnte.

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  01.05.2007
  LKW-Unfall, Baustelle, A10 - RFB-Villach,
  Höhe Eisentratten

Kurz vor 06:30 Uhr wurde die FF-Rennweg, FF-St. Peter/Oberdorf und FF-Gmünd zu einem schweren LKW-Unfall mit eingeklemmter Person alarmiert. Die Erkundung der Lage ergab, dass ein ausländischer LKW-Zug im Baustellenüberleitungsbereich die Absicherung durchschlug und erst in der Baustelle zwischen den beiden in Sanierung befindlichen Tragwerken zum Stillstand kam. Der Lenker wurde dabei aus dem Fahrzeug geschleudert und zwischen dem LKW und der Mittelabsicherung tödlich eingeklemmt. Die Feuerwehren konnten nur noch die Personenbergung und sonstigen Absicherungsarbeiten durchführen. Als besonders gefährlich zeigten sich dabei die Gefahren für die Einsatzmannschaften durch die Baustelle selbst, so befindet sich zwischen den Brückentragwerken ein ca. 0,75 m breiter Freiraum, wo akute Absturzgefahr bestand.

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  09.05.2007
  LKW-Unfall, Baustelle, A10 - RFB-Villach,
  Höhe Eisentratten

Nur wenige Tage nach dem tödlichen LKW-Unfall vom 01.05.2007 ereignete sich an der selben Stelle ein weiterer Unfall, jedoch zum großen Glück "nur" mit schweren Sachschaden. Die FF-Rennweg und FF-St. Peter/Oberdorf wurden um 00:27 Uhr neuerlich zu einem schweren LKW-Unfall alarmiert. Die Einsatzmeldung lautete "Binden von Betriebsmittel nach LKW-VU auf der A10 Höhe Eisentratten". An der Einsatzstelle angelangt zeigte sich, dass wiederum ein LKW gegen die Baustellenabsicherung gestoßen war, diesmal jedoch glücklicherweise auf dem Brückentragwerk RFB-Salzburg zum Stillstand kam. Durch den Aufprall wurde der LKW schwerst beschädigt und der Dieseltank schlug leck. Die Aufgaben der Feuerwehren bestanden im Abpumpen bzw. Binden des Treibstoffes sowie Absicherung und Ausleuchtung der Unfallstelle. Der LKW-Fahrer konnte unverletzt, selbst das total zerstörte Fahrzeug verlassen. Die gute gesicherte Ladung (ein Betonfertiger) verhinderte dabei sicher einen schwereren Unfallausgang.

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